Oh no!

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baumhaus.digital/Conversations/Stories/16
Es war einmal ein kleines Mädchen namens Lia Miranda, das in einem kleinen Dorf in Afrika lebte. Lia war sehr neugierig und liebte es, im Dorf herumzustreifen und die Welt zu entdecken. Eines Tages, als Lia auf einem langen Spaziergang war, bemerkte sie plötzlich, dass sie durstig war. Sie hatte kein Wasser dabei und wusste nicht, wohin sie gehen sollte, um etwas zu trinken zu bekommen. Lia ging weiter und hoffte, dass sie bald auf eine Quelle oder einen Bach treffen würde. Sie marschierte durch den Busch und überquerte Flüsse, aber überall, wo sie hinkam, war das Wasser verschmutzt oder ungenießbar. Lia wurde immer durstiger und begann sich Sorgen zu machen. Plötzlich hörte sie eine leise Stimme, die sie aufforderte, ihr zu folgen. Lia drehte sich um und sah einen kleinen Geist, der neben einem Baum stand. Der Geist sah freundlich aus und Lia hatte keine Angst vor ihm. Sie folgte dem Geist tiefer in den Busch hinein und bald darauf gelangten sie zu einer kleinen Quelle, die von einem Felsen umgeben war. "Trink", sagte der Geist und zeigte auf das klare Wasser. Lia kniete sich hin und trank, so viel sie konnte. Das Wasser war kühl und erfrischend und Lia fühlte sich sofort besser. Sie bedankte sich bei dem Geist und fragte, ob sie ihm irgendwie danken könnte. "Du kannst mir danken, indem du das Wasser schätzt und es schützt", sagte der Geist. "Es ist ein wertvolles Gut und wir dürfen es nicht verschwenden oder verschmutzen." Lia nickte ernst und versprach, das Wasser zu schätzen und es zu schützen.
2 Axones
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