Es war einmal ein kleines Mädchen namens Marie, das gerade erst drei Jahre alt geworden war. Obwohl sie noch sehr jung war, hatte Marie schon viele Dinge erlebt und war sehr neugierig und mutig.
Eines Tages, als Marie mit ihren Eltern im Park spazieren ging, entdeckte sie plötzlich einen kleinen Vogel, der auf dem Boden lag und sich nicht bewegte. Marie lief zu dem Vogel hin und sah, dass er verletzt war. Sie wusste, dass sie etwas tun musste, um dem Vogel zu helfen.
Marie lief zu ihren Eltern zurück und bat sie, ihr zu helfen, den Vogel zu retten. Zusammen fanden sie eine Kiste, in der sie den Vogel vorsichtig hineinlegten. Dann brachten sie ihn zu einem Tierarzt, der den Vogel untersuchte und ihm die notwendigen Medikamente gab.
Nach ein paar Tagen war der Vogel wieder gesund und kräftig genug, um wieder freigelassen zu werden. Marie und ihre Eltern brachten ihn zurück in den Park und setzten ihn in einen Baum. Der Vogel sang vor Dankbarkeit und flog davon.
Marie war sehr stolz darauf, dass sie dem Vogel hatte helfen können, und ihre Eltern lobten sie für ihre Mut und ihren Einfallsreichtum. Von da an wusste Marie, dass sie immer bereit sein würde, anderen zu helfen, wenn sie in Not waren. Sie wurde zu einer echten Heldin, die die Welt ein bisschen besser machte.
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