fast alle bisyllabische Wörter (REFREF) teutschen Ursprungs wiesen trochäische Struktur auf
Trochäus: betonte Silbe wird von den unbetonten gefolgt (e.g. /liː/ + /bə/)
Trochäische Wörter sind genau die Wörter mit denen der Leseunterricht anfängt
Z.b. zwischen 11 Wörter die auf ersten zwei Seiten des Tinto-erstlesebuch (Cornelsen Verlag) auftauchen sind 3 mono-syllabisch (in, der, Tim), 7 bi-syllabisch mit Trochäus (Schule, Name, Tinto, Lena, Fatma, Jonas, Tafel) und ein bi-syllabisches Wort nicht-deutscher Herkunft